Paris 2024 - Waren die Olympischen Spiele zu woke?
Shownotes
Olympia in Paris ist vorbei. Was bleibt sind wie nach jeden Olympischen Spielen: besondere Geschichten, skurrile Momente und sportliche Glanzleistungen. Nach Paris 2024 kann man aber auch diskutieren: Waren die Olympischen Spiele dieses Jahr zu woke und zu wenig Sport? Darüber diskutieren in der achten Folge von "Bratwurst mit Chili" der Chefredakteur der Nürnberger Zeitung Stephan Sohr und VNP-Volontär Lukas G. Schlapp. Dabei geht es um eine mögliche Darstellung des letzten Abendmahls mit queeren Menschen bei der Eröffnungszeremonie oder um die Gender-Diskussionen um die algerische Boxerin Imane Khelif. Außerdem teilen Sohr und Schlapp ihre Lieblings-Olympia-Momente und sprechen über die Rückkehr von Javier Pinola zum 1. FC Nürnberg.
Der Begriff "woke" beschreibt eine besonders sensible "Wachsamkeit“ für Diskriminierungen und gesellschaftliche Missstände. Konservative Kritikerinnen und Kritiker werfen der Wokeness-Bewegung dagegen Überempfindlichkeit vor.
Bratwurst mit Chili Folge 8: Paris 2024 - Waren die Olympischen Spiele zu woke? Stephan Sohr, Chefredakteur der Nürnberger Zeitung Lukas G. Schlapp, Volontär beim Verlag Nürnberger Presse
Ihr habt ein Aufregerthema für die nächste Woche? Schreibt einfach eine Mail an Lukas: lukas.schlapp@vnp.de
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